Der Nazarener: der schlimmste Sünder von allen

Christen halten den Nazarener für perfekt, für ein friedliches, liebevolles, heilendes und verständnisvolles Wesen. Die meisten sind zu faul, die Fakten zu lesen. Die Bibel mag das meistgekaufte Buch sein, aber es ist das am wenigsten gelesene.

Der Nazarener war faul, träge und faul. Er hat nie gearbeitet wie alle anderen.
Er war ein Schmarotzer und lebte von der Arbeit und Mühe der anderen.
Er war ein unhöflicher und undankbarer Gast, der seine Gastgeber oft beleidigte.
Er STIEHLTE und befahl anderen, dies zu tun.
Er duldete und befürwortete MORD.
Er ist einer der schlimmsten Heuchler, die es je gegeben hat.

Die sieben tödlichen Sünden:

Lukas 10: 38-42
38 Als sie nun weitergingen, kam er in ein Dorf, und eine Frau namens Martha nahm ihn in ihr Haus auf.

39 Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die saß auch zu Jesu Füßen und hörte sein Wort.

40 Martha aber hatte viel zu dienen und kam zu ihm und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? so befiehl ihr, daß sie mir helfe.

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du bist um vieles besorgt und mühselig:

42 Eines aber ist nötig; und Maria hat das gute Teil erwählt, das nicht von ihr genommen werden soll.

Wer ihn nicht mehr liebt als seine eigenen Eltern, ist seiner nicht würdig. Was ist mit der Ehre deines Vaters und deiner Mutter? Hier stellt der Nazarener sich selbst über die Familienmitglieder seiner Anhänger, was wiederum auf Stolz und extreme Arroganz hindeutet:

Matthäus 10: 37

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Das ist auch die Sünde des NEIDES - er ist so eifersüchtig auf jeden, der seine Liebe zu einem anderen teilen könnte.

Das Vergnügen, sich mit teurer Salbe massieren zu lassen, war wichtiger als die Salbe zu verkaufen und das Geld den Armen zu geben.

Markus 14: 3-7

3 Und als er in Bethanien im Haus Simons, des Aussätzigen, zu Tisch saß, kam eine Frau, die hatte ein Alabasterkästchen mit einer sehr kostbaren Salbe, und sie zerbrach das Kästchen und goss sie auf sein Haupt.

4 Da entrüsteten sich einige und sagten: "Warum hat man die Salbe so verschwendet?

5 Denn man hätte sie um mehr als dreihundert Groschen verkaufen und den Armen geben können." Und sie murrten gegen sie.

6 Jesus aber sprach: "Laßt sie in Ruhe; was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir vollbracht.

7 Denn ihr habt die Armen immer bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht immer.

Der Nazarener nennt andere Menschen "Hunde" und "Schweine", was bedeutet, dass sie weit unter ihm stehen:

Matthäus 7: 6

6 "Gebt das, was heilig ist, nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht vor die Säue, damit sie sie nicht unter ihren Füßen zertreten und sich umdrehen und euch zerreißen."


Er sagte, er sei "größer" als Jona und Salomo:

Matthäus 12: 41-42

41 Die Männer von Ninive werden sich zum Gericht über dieses Geschlecht erheben und es verurteilen, weil sie sich auf die Predigt des Jona hin bekehrt haben; und siehe, ein Größerer als Jona ist hier.

42 Die Königin des Südens wird sich im Gericht mit diesem Geschlecht erheben und es verurteilen; denn sie kam vom äußersten Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, ein Größerer als Salomo ist hier.


Lukas 9: 59-62

59 Und er sprach zu einem anderen: Folge mir nach! Der aber sprach: Herr, laß mich zuerst hingehen und meinen Vater begraben.

60 Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.

61 Ein anderer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber laß mich zuvor gehen und Abschied nehmen von denen, die in meinem Hause sind.

62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückschaut, ist tauglich für das Reich Gottes.


Es gibt noch viele weitere Bibelstellen, die den neidischen, nachtragenden Charakter des Nazareners unverhohlen entlarven. Diese sind in diesem Artikel aufgeführt.


Matthäus 11,20-24

20 Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner großen Taten vollbracht worden waren, weil sie sich nicht bekehrten:

21 Wehe dir, Chorazin! wehe dir, Bethsaida! denn wenn die großen Taten, die in dir geschehen sind, in Tyrus und Sidon geschehen wären, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.

22 Ich aber sage euch: Es wird Tyrus und Sidon am Tage des Gerichts erträglicher gehen als euch.

23 Und du, Kapernaum, die du in den Himmel erhoben bist, sollst in die Hölle hinabgestürzt werden; denn wenn die großen Werke, die an dir geschehen sind, in Sodom geschehen wären, so wäre es bis auf diesen Tag geblieben.

24 Ich sage euch aber, daß es dem Lande Sodom am Tage des Gerichts erträglicher sein wird als dir.


Der Nazarener verurteilt, beschimpft und bedroht andere ständig:

Matt. 23:33

33 "Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht, wie könnt ihr der Verdammnis der Hölle entgehen?"

Markus 3: 5

5 Und er sah sie mit Zorn an und war betrübt über die Verstocktheit ihres Herzens und sagte zu dem Mann: "Streck deine Hand aus."


Johannes 2: 15

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel, die Schafe und die Rinder, und schüttete das Geld der Wechsler aus und stieß die Tische um

Im obigen Vers verurteilt der Nazarener die Geldmacherei im Tempel und die Habgier, aber durch seine Handlungen und Forderungen ist der Nazarener der Habgierigste von allen.

Der Nazarener macht deutlich, dass er kommt, um Krieg auf die Erde zu bringen und Konflikte, Hass und Feindschaft unter den Familienmitgliedern zu schüren und die Familieneinheit und das Heim zu zerstören:

Matthäus 10: 34-36

34 Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu senden; ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern ein Schwert.

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

36 Und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

Er zeigte sich ungeduldig und verärgert über die Anwesenheit eines Vaters, dessen Kind nicht sprechen konnte und der ihn um Hilfe anflehte. Seine persönliche Zeit und Energie waren ihm wichtiger als ein paar Sekunden, um einem kleinen behinderten Kind zu helfen. Er beschimpfte auch seine Jünger und die Menschen in seiner Umgebung, die er auf die Bitte um Hilfe ansprach.

Markus 9: 19

19 "O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei dir sein? Wie lange soll ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!"


Am Sabbat bedienten er und seine Jünger sich am Getreide eines Bauern. Als er gefragt wurde, warum er das Gesetz verletzte, indem er am Sabbat aß, rechtfertigte er das Stehlen, indem er sich als "Herr des Sabbats" bezeichnete.

Lukas 6: 1-5

1 Und es geschah am zweiten Sabbat nach dem ersten, dass er durch die Kornfelder ging; und seine Jünger pflückten die Ähren und aßen und rieben sie in ihren Händen.

2 Und etliche der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was nicht erlaubt ist, an den Sabbaten zu tun?

3 Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als er hungrig war, und die mit ihm waren?

4 wie er in das Haus Gottes ging und nahm und aß die Schaubrote und gab sie auch denen, die bei ihm waren; welches zu essen nicht erlaubt ist außer den Priestern allein?

5 Und er sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist auch Herr über den Sabbat.

Die Trägheit und Habgier des Nazareners führte oft zu weiteren Diebstählen:
Er schickte zwei Jünger aus, um einen Esel und ein Fohlen zu stehlen. Er nahm keine Rücksicht darauf, ob die Entnahme der Tiere für ihn selbst denjenigen, denen er sie stahl, in Bedrängnis bringen würde. Hier hat der Nazarener nicht nur den Mut, die Tiere selbst zu stehlen, sondern er befiehlt anderen, dies zu tun.


Lukas 19: 29-35

29 Und es begab sich: Als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, an den Ölberg, sandte er zwei seiner Jünger aus,

30 und sprach: Gehet hin in das Dorf, das vor euch liegt; wo ihr hineingeht, werdet ihr ein Füllen gebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; löset es auf und führet es hierher.

31 Und wenn euch jemand fragt: Warum habt ihr ihn losgebunden? so sollt ihr ihm sagen: Weil der Herr ihn nötig hat.

32 Und die Gesandten machten sich auf den Weg und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.

33 Als sie aber den Colt losmachten, sprachen seine Besitzer zu ihnen: Warum macht ihr den Colt los?

34 Sie aber sprachen: Der Herr braucht ihn.

35 Und sie brachten ihn zu Jesus; und sie warfen ihre Kleider auf den Füllen und setzten Jesus darauf.


Matt. 15: 1-20

1 Da traten Schriftgelehrte und Pharisäer aus Jerusalem zu Jesus und sprachen,

2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

19 Denn aus dem Herzen gehen böse Gedanken hervor: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung:

20 Das sind die Dinge, die den Menschen verunreinigen; aber mit ungewaschenen Händen zu essen, verunreinigt den Menschen nicht.


Markus 7: 1-9

1 Da traten zu ihm die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren.

2 Und als sie sahen, dass einige seiner Jünger das Brot mit unreinem, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen, beklagten sie sich.

3 Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, dass sie ihre Hände oft waschen, und halten die Überlieferung der Ältesten.

4 Und wenn sie vom Markt kommen, so essen sie nicht, es sei denn, daß sie sich waschen. Und es ist noch viel anderes, das sie zu halten gelernt haben, wie das Waschen der Becher und Töpfe, der ehernen Gefäße und der Tische.

5 Da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

6 Er antwortete und sprach zu ihnen: Wohl hat Jesaja geweissagt von euch Heuchlern, wie geschrieben steht: "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.

7 Vergeblich beten sie mich an und lehren Menschengebote als Lehren.

8 Denn ihr legt das Gebot Gottes beiseite und haltet an den Überlieferungen der Menschen, wie das Waschen der Gefäße und Becher, und vieles andere, was ihr tut.

9 Und er sprach zu ihnen: Wohlan, ihr verwerft das Gebot Gottes, damit ihr eure eigene Überlieferung haltet.

Auch die Strecke in der Wüste spricht für sich selbst. (Matthäus 4: 1-2)


Lukas 5:33-34

33 Und sie sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes oft und beten, und ebenso die Jünger der Pharisäer; deine aber essen und trinken?

34 Er aber sprach zu ihnen: Könnt ihr die Kinder des Brautgemachs zum Fasten bringen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?

35 Es werden aber Tage kommen, da wird der Bräutigam von ihnen genommen werden, und dann werden sie fasten in jenen Tagen.

Er war als Vielfraß und Trunkenbold bekannt.


Lukas 7:34

34 Der Menschensohn ist gekommen, zu essen und zu trinken; und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

Der Nazarener war zornig, wenn seine Quellen für kostenlose Mahlzeiten nicht ohne weiteres verfügbar waren. w. Einmal verfluchte er einen Feigenbaum, weil er keine Früchte trug. Der Baum starb ab.


Markus 11:12-14, 20-22

12 Und am anderen Morgen, als sie von Bethanien kamen, hatte er Hunger:

13 Und da er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas daran fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn die Zeit der Feigen war noch nicht gekommen.

14 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Niemand kann von nun an bis in Ewigkeit Früchte von dir essen. Und seine Jünger hörten es.

20 Und des Morgens, als sie vorübergingen, sahen sie den Feigenbaum verdorren von den Wurzeln an.

21 Petrus aber erinnerte sich und sprach zu ihm: Meister, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

22 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt Vertrauen zu Gott!


Lukas 8:1-3

1 Und es begab sich danach, dass er durch alle Städte und Dörfer ging und predigte und verkündigte die frohe Botschaft vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm,

2 und etliche Frauen, die von bösen Geistern und Schwachheiten geheilt waren, Maria, genannt Magdalena, von der sieben Teufel ausfuhren,

3 und Johanna, das Weib des Chuza, des Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm von ihrem Vermögen dienten.

*Im Markusevangelium gibt es gelöschte Passagen. Der Nazarener hatte Geschlechtsverkehr mit einer seiner Jüngerinnen, während die anderen im Garten vor seiner Kreuzigung schliefen.


Lukas 19: 27

27 Meine Feinde aber, die nicht wollen, dass ich über sie herrsche, führen sie herbei und schlachte sie vor mir.

Lukas 12:
47 Und der Knecht, der den Willen seines Herrn erkannt hat und sich nicht darauf vorbereitet und nicht nach seinem Willen gehandelt hat, soll mit vielen Streichen geschlagen werden.

Matthäus 5
1 Und als er das Volk sah, ging er auf einen Berg; und als er sich gesetzt hatte, kamen seine Jünger zu ihm:
2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach,
3 Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich.

Der Nazarener war ALLES andere als "arm im Geiste". Er war arrogant, selbstgerecht und stellte seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche immer über die der anderen.

Lukas 10: 38-42
Matthäus 10: 37
(siehe obige Bibelstellen)

4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Matthäus 8: 21-22
21 Ein anderer seiner Jünger aber sprach zu ihm: Herr, laß mich zuerst hingehen und meinen Vater begraben.
22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach; und lass die Toten ihre Toten begraben.

5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen."Sanftmütig" bedeutet "demütig". Lesen Sie den obigen Abschnitt der Bibelstellen, der den Stolz und die Arroganz des Nazareners offenbart.

6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Der Nazarener befürwortete und ermutigte ganz offen Chaos und Gesetzlosigkeit. Diese unethischen, selbstmörderischen, lebensfeindlichen Lehren haben dazu beigetragen, die Rechtssysteme zu untergraben und zu zerstören, was dazu führt, dass die Opfer bestraft werden, während die Verbrecher belohnt und in ihrem Verhalten bestärkt werden. Das Endergebnis ist der Zusammenbruch der Zivilisation. Jede Spezies, die sich nicht selbst verteidigen kann, wird aussterben. Wenn der menschliche Körper die Keime, Bakterien und Viren, die in ihn eindringen, ignorieren würde, wären fast alle Menschen in weniger als einem Tag tot. Diese Lehren sind lebensfeindlich und darauf ausgerichtet, menschliches Leben zu zerstören.

Matthäus 5: 38-44
38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn:
39 Ich aber sage euch, daß ihr dem Bösen nicht widerstrebt; sondern wer dich auf deine rechte Backe schlägt, dem biete auch die andere dar.
40 Und so jemand dich verklagt und dir den Rock nimmt, dem sollst du auch den Mantel geben.
41 Und wer dich zwingen will, eine Meile zu gehen, mit dem gehe zwei Schritte.
42 Gib dem, der dich bittet, und von dem, der von dir borgen will, wende dich nicht ab.
43 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch misshandeln und verfolgen;

7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.Der Nazarener war alles andere als "barmherzig". Er verurteilt, bedroht und verdammt die Menschen ständig.

8 Selig, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Der Nazarener war alles andere als "von reinem Herzen".


Johannes 5: 31
31 Wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis nicht wahr.

Der Nazarener sagte seinen Jüngern, dass sie nicht vor seinem zweiten Kommen sterben würden:

Matthäus 16: 28
28 Wahrlich, ich sage euch: Es stehen hier einige, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.

Offenbarung 3: 11
11 Siehe, ich komme bald; halte fest, was du hast, dass dir niemand deine Krone nehme.


Lukas 19: 29-35
Lukas 6: 1-5
(siehe oben)

Lukas 19: 27 (siehe oben)


Matthäus 5: 19
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten bricht und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 10: 34-36
34 Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu senden; ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern ein Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein.

10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.Der Nazarener verurteilt die Gerechtigkeit und arbeitet gegen sie - siehe die anderen Schriftstellen auf dieser Seite.

Matthäus 5: 11
11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und alles Böse gegen euch sagen werden, das nicht wahr ist.

Dies ist ein eklatantes Beispiel für den Hass des Nazareners auf die Menschheit.

Matthäus 19: 12
12 Denn es gibt einige Eunuchen, die von Mutterleib an so geboren sind; und es gibt einige Eunuchen, die von Menschen zu Eunuchen gemacht worden sind; und es gibt Eunuchen, die sich selbst zu Eunuchen gemacht haben um des Himmelreiches willen. Wer es zu empfangen vermag, der empfange es.

Ein "Eunuch" ist ein kastrierter Mann, d. h. ein Mann, dem die Eier abgeschnitten wurden. Die katholische Kirche kastrierte routinemäßig junge Chorknaben, um zu verhindern, dass sich ihre Stimmen verändern.

Matthäus 5: 29-30
29 Und wenn dich dein rechtes Auge ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nützlich, dass eines deiner Glieder umkommt und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.30 Und wenn dich deine rechte Hand kränkt, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nützlich, daß eines deiner Glieder verderbe und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.

Matthäus 8: 30-32
30 Und es war ein gutes Stück von ihnen entfernt eine Herde mit vielen Schweinen, die weideten.
31 Da baten ihn die Teufel und sprachen: Wenn du uns austreibst, so laß uns in die Schweineherde gehen.
32 Er aber sprach zu ihnen: Geht hin! Und als sie herauskamen, gingen sie in die Schweineherde; und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich von einem Abhang ins Meer und kam in den Wassern um.



Keinem Menschen in der Geschichte sind mehr Ausreden gegeben worden. Das Verdrehen, Verzerren, Entstellen und regelrechte Lügen dessen, was dieses Wesen gelehrt und getan hat, ist unter denjenigen, die verblendet, sympathisch und/oder einfach nur dumm sind, an der Tagesordnung.

Viele argumentieren, dass diese Entität nie existiert hat und/oder unwichtig ist. Menschen, die diese Meinung vertreten, sind genauso verblendet und dumm wie diejenigen, die glauben, dass der Nazarener ein rechtschaffener Mensch war. Ob dieses Wesen physisch existiert hat oder nicht, ist irrelevant. Die Auswirkungen, die diese Kreatur auf die Menschheit hatte, haben jeden Aspekt der Gesellschaft, in der die meisten von uns leben, durchdrungen. Es gibt Millionen und Abermillionen, die dieses Wesen verehren und es auf allen Ebenen unermüdlich fördern. Der Einfluss, den dieses Wesen auf die Menschheit hatte, ist entsetzlich. Nahezu jeder Krieg, den es gegeben hat, wurde für religiöse Zwecke der RHP geführt. Millionen und Abermillionen haben schwere psychische Störungen und Probleme, die sie daran hindern, ein gesundes, normales Leben zu führen.

Die traurige Liste der Verbrechen gegen die Menschheit, die wegen dieses Individuums begangen wurden, geht weiter und weiter.

Es spielt keine Rolle, ob das Wesen ein Mythos ist oder physisch und historisch existiert hat. Die Entität ist eine Realität, die uns ALLE seit Jahrhunderten durch die großen Ungerechtigkeiten und deren Auswirkungen zurückhält und zerstört werden muss.Diejenigen, die sich für die persönliche Freiheit einsetzen, kämpfen unaufhörlich vor Gericht gegen die Christen, die unerbittlich und obsessiv daran arbeiten, jeden einzelnen Mann, jede Frau und jedes Kind ihrer Freiheit und ihres Lebens zu berauben.


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